"Inmitten einer Blockade, die darauf abzielt, uns zu strangulieren, werden wir in Ruhe weiterarbeiten, um aus dieser Situation herauszukommen".
Dies erklärte der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, über das soziale Netzwerk X, als er die Propaganda  der Feinde der Revolution anprangerte, die aufgrund der Spannungen, die durch die gegenwärtigen Einschränkungen der Stromversorgung im Land , die wegen Treibstoffmangel und anderen alltäglichen Engpässen entstehen, Destabilisierung und Chaos zu provozieren wollen. All dies sind Probleme,  die hauptsächlich auf die unerbittliche Politik der wirtschaftlichen Strangulierung der Regierung der Vereinigten Staaten gegen Kuba zurückzuführen sind.
"In den letzten Stunden haben wir gesehen, wie Terroristen mit Sitz in den USA, die wir wiederholt angeprangert haben, zu Aktionen gegen die innere Ordnung des Landes aufrufen", sagte der Präsident, als er über die zunehmende konterrevolutionäre Kampagne sprach, die über die künstliche Vermehrung von Hassbotschaften und subversiven Inhalten,  in sozialen Netzwerken und auf antikubanischen Websites verbreitet werde. Damit würden  die Forderungen von Gruppen von Bürgern, die  logischerweise ihre Unzufriedenheit mit der Stromversorgung und der Verteilung von Lebensmitteln äußerten, verzerrt und manipuliert.
" Partei, Staat und Regierung  sind bereit, die Forderungen unseres Volkes anzuhören, zuzuhören, einen Dialog zu führen und die zahlreichen Schritte zu erläutern, die zur Verbesserung der Situation unternommen werden, und zwar immer in einer Atmosphäre der Ruhe", erklärte Díaz-Canel.
Ein deutliches Beispiel dafür war das offene Gespräch, das die erste Sekretärin des Provinzparteikomitees in Santiago de Cuba, Beatriz Johnson Urrutia, gestern mit einer Reihe von Menschen führte, die sich über das zeitliche Ungleichgewicht in der Stromversorgung und die Auswirkungen auf Produkte wie Milch für Kinder beschwerten.
Nach Angaben von X erklärte Johnson Urrutia, dass "die Einwohner von Santiago de Cuba respektvoll waren und den Informationen der Stadtverwaltung über die Verteilung der Produkte der Grundversorgung  aufmerksam zuhörten", und fügte hinzu, dass "sie, angesichts der Auswirkungen auf das Nationale  Stromnetz, aufgrund der Probleme der thermoelektrischen Kraftwerke und der Verfügbarkeit von Brennstoff auch über die Stromversorgung diskutierten, ".
"Die Prämisse wird immer die Aufmerksamkeit und die Aufklärung des Volkes sein, in einer Atmosphäre des Friedens und der Ruhe, angesichts der anhaltenden Versuche der Konterrevolutionäre und Terroristen im Ausland, das Land zu destabilisieren", betonte, ebenfalls via X, das Mitglied des Politbüros und Sekretär für Organisation des Zentralkomitees der Partei, Roberto Morales Ojeda.
Es ist nichts Spontanes daran, dass der traditionelle Feind der kubanischen Revolution und sein Chor von Söldnern ihre Kräfte bündeln, um die Insel zu strangulieren.
"Sie versuchen, uns mit der völkermörderischen Blockade zu ersticken, und über die täglichen Engpässe und Schwierigkeiten, die sie uns aufzwingen, führen sie ihren anderen Krieg von den Plattformen aus, die sie beherrschen und nutzen", prangerte  Außenminister Bruno Rodríguez Parrilla, ebenfalls die Einmischung der diplomatischen Vertretung der USA  in unserem Land an.
"Die direkte und grausame Verantwortung der USA für die akute wirtschaftliche Situation, die das Wohlergehen des kubanischen Volkes belastet, ist wohl bekannt. Die US-Regierung, insbesondere ihre Botschaft in Kuba, muss es unterlassen, sich in die inneren Angelegenheiten des Landes einzumischen und soziale Unruhen zu schüren", forderte er.