Das aus fünf Mitgliedern bestehende medizinische Team Kubas traf am 7. Mai in den im Industriepark Caracol im Nordosten Haitis gelegenen Einrichtungen ein, wo die Mehrheit der Arbeiter aus Sri Lanka leben.

Auf Bitten der Regierung von Sri Lanka sandte Kuba ein medizinisches Team, um die Gesundheit der Bewohner Sri Lankas, die sich in Haiti aufhalten, zu überwachen, berichtete PL.
 
Dies ist ein weiteres Beispiel für die Verpflichtung Kubas mit der Menschheit in einem Moment, wenn sie gebraucht wird und für die wahre Freundschaft zwischen den beiden Ländern, betonte die Tageszeitung Daily News in Sri Lanka.
 
Die Regierung Sri Lankas übermittelte den Regierungen Kubas und Haitis ihre tiefe Dankbarkeit wegen ihrer Unterstützung und Zusammenarbeit, heißt es in der Zeitung weiter.
 
Das aus fünf Mitgliedern bestehende medizinische Team Kubas traf am 7. Mai in dem im Nordosten Haitis gelegenen Industriepark Caracol ein, wo die Mehrzahl der Arbeiter aus Sri Lanka wohnt.
 
Die kubanischen Ärzte unterrichteten die Arbeiter aus Sri Lanka darüber, wie sie am besten die Verbreitung von COVID-19 verhindern, sie führten die periodische Untersuchung der medizinischen Bedingungen und die medizinische Grundversorgung durch.
 
Die zweitgrößte Gruppe von Arbeitsmigranten aus Sri Lanka in der Region der Karibik befindet sich in Haiti, wo es einige Fabriken gibt, die Eigentum von Unternehmen aus Sri Lanka sind.
 
Diese Fabriken arbeiteten aufgrund der in der Welt herrschenden Gesundheitsbedingungen nicht in ihrer vollen Kapazität, aber jetzt werden die Arbeiter beruhigt weiter arbeiten können.
 
Alle Bewohner Sri Lankas in der Region der Karibik sind heil und gesund und bis jetzt sei keiner von COVID-19 betroffen gewesen, meldet das Blatt weiter.